Mittwoch, 22. Mai 2013

Wer sind die groesseren Scharlachtane?

Ein Forummitglied schickte mir einen Leserbrief eines a. D. Dr. med H.J Hoeft aus Oberndorf am Neckar zu, der sich zu den Erfolgen von Schuessler Salzen eines Lesers "fachlich" äußerte, obwohl er Facharzt für Anaesthesiologie war. Dieser Schreiber bezieht sich unter anderem auch auf einen Medizinkritiker, emeritierter Prof. E. Ernst und auf Recherchen des Stiftung Warentest. E. Ernst äußerte sich wie folgt: " bei meinen Recherchen fand ich keine einzige Studie zur Wirkung der Schuessler Salze bei irgendeiner Erkrankung, wie kann das sein? Fest steht nur folgendes; Es gibt bis heute keinen Nachweis, dass Schuessler-Salze wirken". Die Stiftung Warentest kommt zu dem Urteil: " Biochemie nach Schuessler  ist zur Behandlung von Krankheiten nicht geeignet." Dass der emeritierte Prof. Ernst Schlussgutachter der Untersuchung der Stiftung Warentest war, wird verschwiegen.

Warum  nun dieser Dr a. D. Hoeft hier Stellung bezieht, geht wiederum aus den gemachten Äußerungen von Ernst aus 2007 und 2010 worin er verlauten lässt "Die Behandlungskosten-Übernahme durch einige Krankenkassen ändert nichts daran, dass diese "Therapie" als eine nicht wirksam bewertete Behandlung einzustufen ist. Der Leserbriefschreiber kommt dann zur Schlussfolgerung: "Ich halte es für eine Schande, dass unser Krankenhaus seine Tueren für solche Scharlachtanerien öffnet."

Ich selbst befasse mich zur Behandlung von Fibre-Lipom-Tumoren seit 6 Jahren und kam aufgrund von intensive Studien und Beratungen mit Experten zu der Erkenntnis, dass eine gewisse Kombination von diversen Schuessler Salzen und einer entsprechenden Dosierung bei täglicher langfristiger Einnahme Veränderungen bei jeder Operation (von 2007 bis 2013 hatte ich mehr als 15 Operationen) das Gewebe sich veränderte und die Abstände von einer Operation zur nächsten immer größer wurden. Diese Erkenntnis widersprach der bisherigen Erfahrungen von "Lipomaexperten". Heute bin ich frei von Lipomen, denn die wachsen nicht mehr nach!!

Die oben zitierte Falschdarstellung veranlasste mich, den Professor als auch die Stiftung Warentest mit folgenden Informationen zu versehen und um Klarstellung zu erbitten.

Ich bin erstaunt zu lesen, dass ihnen keine wissenschaftlichen Beweise über die Wirkung von Mineralien (hier Schuessler-Salze) vorliegen, wo doch genügend Forschungsergebnisse von anerkannten Naturheilwisschenschaftlern vorliegen. Als Beispiel sei Dr. Marcus Stanton, Darmstadt, genannt, der heute kaum noch Zeit findet in seiner Praxis zu arbeiten, weil sein Fachwissen über Mineralien so immense gefragt ist; oder der emeritierte Prof. K. Hecht für experimenttelle und klinische pathologische Physiologie der Chariete, Humboldt-Universität zu Berlin, der weitaus mehr wissenschaftliche Publikationen und Bücher schrieb, wie der Prof. Ernst jemals zustandegebracht hat. Prof. Karl Hecht lässt sich in seinem Buch "Siliziummineralien und Gesundheit" sehr ausführlich über das Spektrum Silizium aus. Eine weitere Person mit praktischen Schuessler-Salz Erfahrungen ist Dr. Alex Sulton from Institute of Biochemic Medicine Asia Pacific, um nur einige  zu benennen, die mit Mineralien, egal ob von Schuessler oder einer anderen Person sehr viel Erfahrungen in der Praxis damit haben.

Allein diese genannten Personen hätten aus ihrer Erfahrung heraus jede Menge Beweise über die Wirkung liefern, aber so wurden falsche Behauptungen in den Umlauf gesetzt, dass es keine Beweise für Mineralien und deren Heilwirkung gibt. Ich finde dies unglaublich und was steckt dahinter?

Jedem ist bekannt wie die Alternativmedizin und der Produkthersteller diskriminiert warden und welchen Einschränkungen sie unterliegen. Beide "Kritiker" verlangen Beweise, die sie selbst nicht für ihre Behauptungen erbringen können.

Nun ein weiterer Beweis ist auf dem Weg, erneut die "negative Behauptungen" zu widerlegen. Mir ist , wie ich oben bereits anführte, es gelungen in bisher 2 Fällen und total unabhängig von einander feststellen zu können, dass bei einer Schuessler -Salz-Kombination und Dosierung über einen längeren Zeitraum zwar nicht die vorhandenen Lipoma zerstört werden, doch dass sich Neubildungen  stoppen lassen. Diese Erfahrung ist neuartig. Weitere Personen, die sich diesem Test angeschlossen haben, werden wohl uns denselben Prozessablauf schildern können.

Angemerkt sei, dass beide "Kritiker" ihre Untersuchungen sehr schlecht und oberflächlich vorgenommen haben, und sich als "Ratgeber" einen schlechten Namen gemacht haben, da sie zweifelhaft geworden sind.


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